Kramerschmuck gehört zu den ältesten Schmuckmanufakturen Deutschlands. Die erste Werkstatt gründete der Silberschmied und Kupferstecher Georg Kramer 1771 in Ribnitz/Mecklenburg. Hier entstand später der bekannte Fischlandschmuck, den Walter Kramer in den 1930er Jahren patentrechtlich schützen ließ. 1948 siedelte Kramer mit etlichen Goldschmieden nach Lübeck-Travemünde um und führte das Familienunternehmen dort weiter.
Seit 2010 ist Kramerschmuck in Schwerin zu Hause und damit wieder zurück in seiner ursprünglichen Heimat Mecklenburg-Vorpommern. Charakteristisch für die Kollektion ist Silberschmuck mit Goldbelötung. Brillanten und Zuchtperlen setzen ausdrucksvolle Akzente.
In einer traditionellen Handwerker- und Handelsstraße in der Schweriner Schelfstadt entsteht das zeitlose Design von Kramerschmuck. Hier entwickeln erfahrene Goldschmiede die zurückgenommen eleganten Schmuckstücke. Es ist eine bewusste Entscheidung, die Entwürfe im Hause zu fertigen und die Linie in enger Nähe zu den Kunden weiter zu entwickeln.
Gerade Linien, klare Formen, Gold auf Silber: Kramerschmuck überzeugt auch beim zweiten Hinsehen durch die detailverliebte Verarbeitung.